Lebensmittel, angesetzte Lösungen ohne Beschriftung, offene Laborflaschen mit undefinierbaren Substanzen und überall verstreute Kleinteile. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann befinden Sie sich wahrscheinlich in einer ziemlich unordentlichen Laborumgebung. Chaos und mangelnde Hygiene sind in Labors aller Branchen keine Seltenheit. Mit dieser Unordnung gehen jedoch viele Probleme einher. Im Folgenden finden Sie eine Liste der häufigsten Fehler.
Diese Frage stellt sich häufig in Forschungslabors an Universitäten oder Schulen. Für ein bestimmtes Experiment einer Forschungsgruppe werden alle möglichen Lösungen angesetzt und nach Abschluss des Projekts nicht beschriftet. So sammeln sich mit der Zeit immer mehr undefinierbare Tinkturen an, die nicht mehr zugeordnet werden können. Um diese zum Teil gefährliche Arbeitsweise zu unterbinden, sollte jedes Labor mit Blankoetiketten zum Aufkleben und Beschriften ausgestattet werden. Eine zusätzliche Möglichkeit wäre ein robuster Laborschrank, in dem diese Lösungen ihren eigenen Platz finden.
Im anstrengenden, oft sehr langen Laboralltag meldet sich bei jedem Labormitarbeiter irgendwann der Hunger. Oft sind die Forscher aber so auf ihre aktuelle Arbeit konzentriert, dass sie ihren Arbeitsplatz nur ungern verlassen und damit ein begonnenes Experiment liegen lassen. So findet die Mittagspause oder der kleine Imbiss am Nachmittag in vielen Einrichtungen im Labor statt. Dies ist ein absolutes Tabu, denn Lebensmittel haben in dieser Umgebung nichts zu suchen. Im Labor muss stets auf absolute Sauberkeit und Ordnung geachtet werden, um repräsentative Prüfergebnisse und ein geregeltes Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Daher sollte die strikte Regel aufgestellt werden, dass im Labor keinerlei Speisen oder Getränke verzehrt werden dürfen.
Dem linken Handschuh fehlt immer der rechte? In Ihrem Labor liegen mehr Kleinteile herum als in einem Ersatzteillager? Dann hapert es vielleicht an der richtigen Lagerung der Laborartikel. Um stets Ordnung und freie Arbeitsflächen zu haben, ist es unerlässlich, für die verschiedenen Produkte die richtigen Aufbewahrungsmöglichkeiten zu haben.
Leiden die Testergebnisse in Ihrem Labor unter der unsachgemäßen Lagerung empfindlicher HPLC-Säulen? Dann empfiehlt sich eine saubere und robuste Aufbewahrungsmöglichkeit wie ein Lagerschrank. Er schützt die empfindlichen und teuren Säulen vor Verschmutzung, Beschädigung oder gar Verlust und garantiert reproduzierbare Testergebnisse und eine lange Lebensdauer.
Einzelne Pipettenspitzen, Stopfen oder Filtereinheiten stehen bei Ihnen an den kuriosesten Stellen im Labor? Hier bietet sich ein Aufbewahrungssystem an, das selbst kleinste Bördelkappen und andere Kleinteile sicher und ordentlich verstaut. Für Anwender, die unter Platzmangel auf dem Labortisch leiden, empfiehlt sich diese Aufbewahrungsmöglichkeit. Das System kann individuell zusammengestellt werden und findet sowohl auf dem Labortisch als auch an der Wand seinen Platz.